Love Paradise

Riskanter Fick in der U-Bahn



Es war ca. 21:15 Uhr, ich war mit der U-Bahn auf dem Weg nach Hause. Wir hatten den ganzen Nachmittag Band-Probe, die heiße Sommerluft lag immer noch uber Berlin. Ich sage Euch, ich war rattig und keine Frau in der Nahe. In letzter Zeit fuhlte ich mich aber fast wie in meine Pubertat zuruck versetzt, aus irgendeinem Grund lief ich standig mit mindestens einem Halbsteifen herum, und das mit meinen 44 Jahren. Und wenn ich eine unbekannte Schonheit bewunderte, erigierte er meistens sofort komplett.

Ich schob es darauf, dass ich bereits seit einem Jahr keinen Sex mehr hatte und es dazu in letzter Zeit auch noch extreme warm war. Was zum Einen dazu fuhrte, dass Frauen recht leicht bekleidet umher rannten und zum Anderen bin ich an warmen Tagen einfach schneller erregt. Wegen der Hitze zog ich mich auch recht locker an, nur T-Shirt eine lockere Boxershort und eine sehr dunne lockere Cargoshort, was auch den Vorteil hatte das mein Stander von der Cargoshort meistens verdeckt blieb.

So kam es, dass ich mich in der U-Bahn an eine Wand an lehnte, unter mir meine Tasche, was dazu fuhrte, dass ich mein Becken etwas noch vorne schob. Vor mir stand die unbekannte Schonheit, wie immer mit einem Minirock und einem an inner Seite Schulterfreies Shirt gekleidet. Ich fing an sie in Gedanken auszuziehen, ihren Minirock langsam nach unten zu bewegen um ihren schonen prallen Po frei zu setzen. Mein Schwanz reagierte sofort und wuchs zu seiner vollen Große an.

Plotzlich bremste der Zug ab, Menschen verloren ihr Gleichgewicht und ausgerechnet die unbekannte Schonheit meinte wohl sich nicht festhalten zu mussen. Sie flog mir entgegen und landet zu ihrem Gluck weich auf mir, zu meinem Ungluck hatte ich jedoch einen gewaltigen Steifen in meiner Hose und hoffte, dass sie es bemerkt. Jedoch stellte ich fest, dass ich durch den dunnen Stoff unserer Kleidungen, problemlos die Spalte zwischen ihren Hinterbacken spuren konnte, was mich noch mehr erregte und sofort der erste Lusttropfen aus meiner Eichel hervor kam.

Ich glaube ich hatte noch nie so gemischte Gefuhle wie in diesem Moment, einerseits war ich uberglucklich weil ihr Prachtarsch uber meinen Schwanz rieb, andererseits hatte ich Angst, dass sie meinen Steifen bemerkt und ich wirklich nicht, dass sie mich fur einen Triebtater halt. Sie drehte ihren Kopf und schaute mich verdutzt an, was noch nichts zu bedeuten hatte, dann meinte sie mit einem Grinsen in einem wirklich leisen Flusterton: >>Ferkel! << Naturlich hatte sie es mitbekommen, ein erigiertes Glied ist vermutlich sehr viel einfacher zu erspuren als ein Hintern. Ihre nachste Reaktion war dann doch etwas unerwartet, sie sah sich nach allen Seiten um und ging dabei etwas ruckwarts, so dass sie nicht mehr vollstandig auf mir drauf lag, dabei blieb sie aber die ganze Zeit mit ihrem Po an meinem Schwanz. Als sie sich in Position gebracht hatte und wohl sicher war, dass uns niemand sah, begann sie sich hin und her zu bewegen. Ich war im Himmel, die Frau von der ich schon so lange Traume, begann ihren wohlgeformten Arsch an meinem Penis zu reiben. Ich wusste zuerst nicht wie ich darauf reagieren sollte und blickte sie einfach nur mit offenen Mund von hinten an, zum Gluck ubernahm sie das Denken fur mich. Sie nahm meine linke Hand, die von den anderen Passagieren uberhaupt nicht einsehbar war und fuhrte sie nach vorne zu ihrem Schritt. Jetzt setzte mein Gehirn wieder ein, mir war klar was sie von mir wollte und glitt von der Seite unter ihren Minirock, ich hoffte so meine Hand noch besser vor Blicken schutzen zu konnen.Z     artlich ließ ich meine Finger uber ihre sanfte Haut gleiten, bis ich an ihrem Slip ankam, dort begann ich mit meiner Hand hin und her zu streicheln. Ich nahm an, dass es ihr gefiel, denn als Reaktion darauf offnete sie mir die Hose und ließ ihre ebenfalls linke Hand hinein gleiten. Mein Schwanz pulsierte wie wild als sie ihre Finger um ihn schloss und ich hatte fur eine Sekunde Angst, dass ich komme, doch das legte sich wieder, zum Gluck war ich ein sehr ausdauernder Mensch. Sie ließ nun langsam ihre Finger hoch und runter gleiten, das in Kombination mit meinen streichelten Fingern in ihrem Schritt ließ ihren Slip feucht werden. Erst nur ein kleiner Fleck, war er innerhalb kurzester Zeit vollkommen getrankt von ihrem Mosensaft. Ich drang in die Unterwasche vor und durchstreifte mit den Fingern einen wahrlichen Wildbewuchs, was mich zuerst erstaunte, dann bemerkte ich aber das es nur den Bereich uber der Muschi betraf, was ich wiederum als recht neckisch einstufte. Bei ihrer Spalte angekommen, ließ ich, obwohl sie sich schon geoffnet hatte, als erstes meinen Zeigefinger im Kreis um ihre außeren Schamlippen laufen, was ihr ein leises Schnurren entlockte. Langsam verengte ich die Kreise und kummerte mich dann um ihren Innenbereich, bis ich mit meinen Fingern an ihren Kitzler kam und ihr ein unterdrucktes Stohnen entlockte. Als Antwort darauf meinte sie im Flusterton, mit eindeutig schnellerer Atmung, zu mir: >>Du solltest dort wegbleiben, wir wollen doch nicht die Aufmerksamkeit auf uns ziehen


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